Es begann so unscheinbar und schleichend. Ein Handlungsbedarf war gegeben, aber jede Anregung auf Änderung und Hilfe wurde abgelehnt oder so lange hinaus gezögert, bis es zu spät war. Es geht
nicht um Schuld, aber jede gegen mich gerichtete Aktion betrifft auch die Kinder direkt oder indirekt.
Ich verfasse diese Zeilen in der Hoffnung, dass es eines Tages zu einer Klärung kommt oder gar zu einer Entschuldigung. Ihr meine Prinzessinnen seid der Grund, warum ich dies aufschreibe und notiere.
Es soll nicht in Zeit und Raum untergehen oder sich verklären.
Es wird noch dauern und es ist auch ein ständig weiterführender Prozess. Also habt Nachsicht, wenn ich noch nicht fertig bin.
Drücker & Küsschen
03.08.2012
Morgen ist nun eure Einschulung und es ist für mich die Hölle.
Wie würde sich die KM fühlen, wenn ich ihr alles nehme und sie von allem aussperre, was einst mal wichtig war? Ab und zu darf sie mal teilnehmen, aber nur wenn es nicht anders geht.
Ich wollte nichts weiter, als dass ihr, meine Prinzessinnen von einem Elternteil die Schulmappen und vom anderen Elternteil die Schultüten voll Stolz an diesem Tag tragen würdet in dem Bewusstsein,
dass Beide bei euch sind und auch für euch da sind. Aber das kann die KM nicht akzeptieren und wenn es nach ihr ginge, dann würde sich mich auch von dem offiziellen Teil aussperren. Nie wieder
wird es einen solchen Tag geben.
Eine falsche eidesstattliche Versicherung, eine daraus resultierende Anzeige nebst Wohnungsverweisung und deutsches Recht machen es möglich. Es gibt kein Verfahren gegen mich, es gibt kein Urteil und
keine Strafe, aber die Verurteilung ist längst erfolgt. Kindeswohl unterliegt dem Willen der Mutter und wird zu ihren Gunsten ausgelegt.